Osteopathische Therapie für Pferd und Hund | Mobil: 01520/15 88 924
Manus Sana Tiertherapie

 

Behandlungsablauf

 


"Sucht die Läsion, findet sie, korrigiert sie und die Natur erledigt den Rest."
A.T. Still

 

Während der osteopathischen Behandlung wird die Beweglichkeit der Gelenke, Wirbel und des Gewebes beurteilt.

Blockaden werden je nach Befund durch gezielte Behandlungsmethoden gelöst.

Der Therapeut gibt dem Körper den Impuls, seine Selbstheilungskräfte einzusetzen und dadurch sein Gleichgewicht wiederherzustellen.

 

Ablauf einer Erstbehandlung:

Es ist günstig, das Pferd in seiner gewohnten Umgebung zu behandeln, da es dort weniger Stress ausgesetzt ist. Der Therapeut gewinnt dabei einen Eindruck von Haltungs- und Trainingsbedingungen.

  • Anamnese: Erläuterung der Vorgeschichte und Problemschilderung des Pferdes durch den Reiter oder Besitzer
  • Inspektion: Sichtbefund im Stand
  • Sattelzeug und Zaumzeug werden auf Passform und Funktionalität überprüft.
    Bei der Osteopathischen Erstbefundung ist die Satteldruckanalyse mit dem Impression Pad inbegriffen.
  • Palpation: Abtasten der Muskulatur  und Zahnkontrolle
  • Testen und Befunden der einzelnen Gelenke der Vorder- und Hintergliedmaßen sowie Kopf und Wirbelsäule
  • Therapie: Behandlung möglicher Blockaden
  • evtl. Anleitung zu ausgewählten nötigen Bewegungsübungen 

Planen sie für die Erstbehandlung ca. 2 Stunden ein

Nach der Behandlung sollten Sie ihrem Pferd einige Tage Ruhe gönnen, um den Körper die Möglichkeit zu geben sein Gleichgewicht wiederzufinden.


Nicht alle Probleme können nur mit einer Behandlung behoben werden. Nach Bedarf müssen gezielte Nachbehandlungen angesetzt werden.

Man darf nicht immer ein sofortiges Ergebnis erwarten, auch wenn dies durchaus möglich ist.